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Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft
RAMADA-TREFF Cup 5³   2003/2004

Qualifikationsturnier Brühl-Köln

3. bis 5. Oktober 2003

Spielort:

RAMADA-TREFF Hotel Brühl-Köln

Turnierinformationen:

Teilnehmerliste:

Gruppe A · Gruppe B · Gruppe C · Gruppe D · Gruppe E

Rangliste:

Gruppe A · Gruppe B · Gruppe C · Gruppe D · Gruppe E

Andreas Weiß und Jörg Schulz berichten aus Brühl:

Gelungener Auftakt

Hoteleingang

Fast 300 Teilnehmer in Brühl am Start.

Zum drittenmal startete die Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft in Brühl bei Köln. Nach 221 Teilnehmern im Jahr 2001 beim ersten Qualifikationsturnier und 267 Schachsportlern im Vorjahr fanden diesmal 296 Spieler den Weg in die Schlossstadt. Mit diesem neuerlichen Teilnehmerrekord geriet das Brühler RAMADA-TREFF Hotel an die Grenzen seiner Kapazitäten. Eine Woche vor Turnierbeginn musste daher bereits ein Anmeldestopp verhängt werden.

Mit 85 Schachfreunden ist die E-Gruppe (bis TWZ 1500) das größte Turnier, gefolgt von der D-Gruppe mit 76 Teilnehmern. Erfreulich viele Starter kämpfen in der A-Gruppe (TWZ 2101 bis 2300) um die Punkte.

Brühls stellvertretender Bürgermeister, Herr Breu, nannte es "ein Kompliment für die Stadt und das Hotel", dass sich die Schachsportler erneut hier versammeln. Frau Güttler-Lieven, die Direktorin des Brühler RAMADA-TREFF Hotels sprach davon, dass "beim RAMADA-TREFF Cup 5³ nicht mehr nur die Rede von einer traditionellen Veranstaltung, sondern von einer traditionellen Institution" sein. Den Deutschen Schachbund repräsentierte Joachim Fleischer, und Nordrhein-Westfalens Landesverbandspräsident Dr. Hans-Jürgen Weyer sprach nicht nur ein Grußwort an die Teilnehmer, sondern gilt mit seiner bereits vierten Teilnahme an einem Qualifikationsturnier als spielfreudiger Präsident.

Runde 1: Favoritenstürze auf der Tagesordnung

Probealarm

"Probealarm" kurz vor der Zeitnot.

Die Auftaktrunde war geprägt von zahlreichen kämpferischen Auseinandersetzungen, die nicht ohne Überraschungen ausgingen. So bezwangen der Kölner Dieter Müller und der Ettlinger Roland Wehner ihre an Nummer eins und zwei gesetzten Kontrahenten. Ähnlich startete die B-Gruppe: Auch hier musste die Nummer zwei der Setzliste gegen Gerd Kirchner aus Ennigerloh-Oelde die Segel streichen, während der Uedemer Ivo Gräber der Nummer eins einen halben Zähler abnahm.

In der C-Gruppe setzte sich der Trend fort. Roman Franz Obere aus Brand bezwang die Nummer eins, Matthias Baumann aus Bonn die Nummer 3 und Alexander Pilgram aus Köln-Porz erkämpfte sich gegen die Nummer zwei ein Remis. In der D-Gruppe hießen die Überraschungssieger Dr. Holger Kaesemann aus Kupferdreh gegen die Nummer zwei und Chandra Krutwig Sagredo aus Köln-Mühlheim gegen die Nummer sechs, während der Opladener Ralf Gülden gegen die Nummer eins ebenso remisierte wie der Rintelner Torben Rinne gegen die Nummer vier.

Einzig in der E-Gruppe verhinderten die Spitzen der Setzliste Niederlagen; allerdings nahmen ihnen der Köln-Mühlheimer Lukas Musiol und der Günzburger Rainer Kreibich jeweils einen halben Zähler ab. Ein falscher Alarm, der die Brühler Feuerwehr anrücken ließ, verunsicherte zwar zwischenzeitlich einige in Zeitnot geratene Bretter, hatte aber nichts mit den überraschenden Ergebnissen zu tun.

Gleich 23 spielbegeisterte Teilnehmer brachte die SVG Übach-Palenberg an den Start. Dank ihrer blau leuchtenden T-Shirts sind die nordrhein-westfälischen Schachfreunde ein Blickfang im Turniersaal. Mit der neunjährigen Alina Quintana und dem erst siebenjährigen Wolfgang Lokietek - beide starten in der E-Gruppe - stellen die Übacher zudem die jeweils Jüngsten bei den Mädchen und Jungen.

SVG Übach-Palenberg

Einen Auftakt nach Maß feierte der älteste Teilnehmer von Brühl. Genau einen Monat vor seinem 77. Geburtstag gewann Georg Wiedenmann von der SG Kötz/Ichenhausen die Begegnung gegen seine 60 Jahre jüngere Kontrahentin.

Stark präsentierten sich beim Brühler Start die Frauen, deren Anteil am Teilnehmerfeld leider nur bei 5,4 Prozent liegt. In der D-Gruppe setzten sich drei der vier Teilnehmerinnen durch. Die Frauenbilanz in der E-Gruppe lautete 3,5:6,5. Insgesamt gaben sie sich mit vierzig Prozent der Punkte nur knapp geschlagen.

Es ist ein Selbstläufer geworden!

Ein Interview mit Ulrike Güttler-Lieven

Beim Betreten des Foyers im RAMADA-TREFF Hotel in Brühl wird man gleich wie ein alter Bekannter begrüßt. "Schön Herr Schulz, dass Sie wieder da sind!" "Sie kennen mich?" "Sie gehören doch zu den Schachspielern, an die haben wir gute Erinnerungen!"

Das ist ein Auftakt der dritten Turnierserie des RAMADA-TREFF Cups 5³ Deutsche Amateurmeisterschaft. Man fühlt sich gleich wieder heimisch. Und wir haben wohl bei dem RAMADA-TREFF Team einen guten Eindruck hinterlassen. Ist diese Vermutung richtig? Wir haben mal nachgefragt bei Frau Ulrike Güttler-Lieven, der Direktorin des RAMADA-TREFF Hotels in Brühl.

Jörg Schulz: Wie kam es zu der Verbindung von Schach und der RAMADA-TREFF Gruppe?
Ulrike Güttler-Lieven: Angefangen hat alles in Dresden. Dort gibt es schon seit Jahren eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Dresdner Schachorganisatoren und den dortigen RAMADA-TREFF Häusern.

Ulrike Güttler-Lieven im Gespräch mit Jörg Schulz

JS: Dresden jedoch ist regional, wie kommt der Schachkontakt bis nach Brühl?
U G-L: Über das Jubiläum des Deutschen Schachbundes, das ja in Leipzig auch in einem RAMADA-TREFF Hotel gefeiert wurde. In Zusammenhang mit dem Jubiläum des Deutschen Schachbundes …

… dem 125jährigen Bestehen des DSB …
… genau, und daraus ist dann ja wohl ihre Idee entstanden der 5³ Cups.

JS: Und was daran reizte Sie nun besonders?
U G-L: Das vollkommen Neue, dass mit dem Turnier eine ganz neue Idee geboren wurde. Und natürlich der Gedanke, dass das Turnier bundesweit ausgetragen werden sollte. Da bietet sich eine Hotelkette geradezu an als Partner.

JS: Spielte auch die Größe des Turniers eine Rolle?
U G-L: Ja klar, wir möchten natürlich auch möglichst breit unsere Hotels vorstellen. Dafür ist es gut, dass die Amateurmeisterschaft offen ist, jeder mitmachen kann, keine Vorqualifikation gegeben ist. Wichtig für uns ist es auch, dass Flexibilität bei Ihnen als unserem Partner besteht. Die Hotels können die Termine mitbestimmen und nach ihren Bedürfnissen gestalten.

JS: Das berühmte Geben und Nehmen im Sponsoring!
U G-L: Ohne das es nicht geht. Wir bieten eine umfangreiche Leistung …

JS: Die ruhig noch mal benannt werden soll: kostenfreies Überlassen der Konferenzbereiche für die Turniere, die Preise für die fünf Gruppen je Vorturnier durch die Hotelgutscheine, die rabattierten Übernachtungspreise …
U G-L: … wir bieten also wie gesagt eine umfangreiche Leistung für Sie und Sie werben im Gegenzug für unsere Hotels. Über die Turniere sprechen wir neue Gästegruppen an, stellen unsere Häuser vor.

JS: Spricht das alles dann auch für eine Verlängerung des Engagement der RAMADA-TREFF Gruppe?
U G-L: In gewisser Weise ist die Amateurmeisterschaft, die als ein einmaliges Turnier angedacht war, unterdessen zu einem Selbstläufer geworden. Aber natürlich muss immer neu über das Engagement nachgedacht werden. Wir haben uns anzuschauen, wie viele Personen teilnehmen, wie viele davon unser Hotelangebot nutzen, und ob die Relation stimmt. Aber insgesamt beurteilen wir die Zusammenarbeit mit Schach sehr positiv!

JS: Und die Schachspieler selbst?
U G-L: Eine insgesamt spannende, interessante Personengruppe, die voll im Schach aufgeht, sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Es macht Spaß mit ihnen - keine Frage!

JS: Vielen Dank! Und wir freuen uns natürlich auf die dritte Serie, die uns nach Brühl noch nach Aalen, Hamburg, Kassel, Magdeburg und Wiesbaden führt. Jetzt aber genießen wir erst mal die Turniertage hier in Ihrem Hause! Vielen Dank für das Gespräch, Frau Güttler-Lieven.

Runde 2: Draußen kühler Regen - drinnen heiße Köpfe

Fünf erfolgreiche Finalisten in Brühl erneut am Start.

Die vom Brühler Regen geprägte zweite Runde brachte etwas Abkühlung in den Turniersaal des RAMADA-TREFF Hotels, der zuvor viel Wärme angesichts 250 Schachsportler aufnahm.

In der A-Gruppe verfügte nach dieser Runde mit dem Godesberger Basilius Gikas und dem Kölner Farhad Karimi ein Duo über eine weiße Punkte­weste. Durch Heike Vogel aus Eikamp und Thorsten Cmiel aus Krefeld sind zwei FIDE-Meister am Start. Fünf Akteure sah die B-Gruppe mit einer makellosen Bilanz an der Spitze liegen, darunter mit dem Hillscheider Berthold Walter nur einen aus den Top-ten der Setzliste. Lediglich eine Partie ging an den ersten zwölf Brettern der C-Gruppe remis aus. Daher lagen nach zwei Durchgängen zehn Schachfreunde mit je zwei Zählern gemeinsam vorn.

Unter den acht mit zwei Punkten Führenden der D-Gruppe rangierte nach zwei Runden auch der erst an Nummer 58 gesetzte Christof Beuter aus Horb. Dr. Tatjana Kouznetsova aus Limperich ist die einzige Frau, die in Brühl bei hundert Prozent Punktausbeute liegt. Mit elf "Makellosen" weist die E-Gruppe die meisten Hundertprozenter auf.

Von den bisherigen Pokalgewinnern der beiden ersten RAMADA-TREFF Cup 5³-Finalturniere sind in Brühl fünf am Start: der Deutsche Vizemeister der D-Gruppe von 2002, Roman Franz Obere von den Schachfreunden Brand 1981, der Dritte der gleichen Meisterschaft, Stefan Laschat vom SV Rot-Weiß Altenessen 1930, der Dritte der C-Gruppe 2003, Dirk Dönges vom SV Horst 31, die Dritte der E-Gruppe 2003, Katharina Weiß vom SV Görlitz 1990, und als einziger Deutscher Meister der amtierende Champion der C-Gruppe, Jürgen Göldenburg vom SV Horst 31. Dirk Dönges und Jürgen Göldenburg spielen diesmal mit ihren neuen höheren Zahlen in der B-Gruppe und auch die 13-jährige Katharina Weiß aus Deutschlands östlichster Stadt muss eine Gruppe höher um die Punkte kämpfen. Mit je 1,5 Zählern starteten Dönges und Weiß in der neuen Umgebung mit einer positiven Auftaktbilanz. Bleibt abzuwarten, ob sich dies fortsetzt.

Walter - die Seele des Hotels

Walter

"Könnte die Lüftung nicht noch besser eingestellt werden?" "Haben sie noch Tische?" "Wo gibt es Stühle?" "Die Getränke sind alle, wo gibt´s Nachschub?" Fragen über Fragen? Wer kann sie beantworten? Eigentlich nur ein Trupp von Mitarbeitern, von Spezialisten. Ach was, einfach Walter fragen, Walter Holz, der weiß Rat! Rundlich, gemütlich, voll Herzenswärme, das ist Walter. Ohne Walter läuft nichts. Mit Walter läuft alles!

"Ich habe extra meinen Urlaub verlegt, als ich von der dritten Ausrichtung in unserem Hause hörte, die Schachspieler wollte ich nicht verpassen!"

"Warum?"

"Die Schachspieler sind einfach ruhige, liebenswerte Menschen. Es macht Spaß mit ihnen. Diese Begeisterung. Nichts bringt sie aus der Ruhe. Zum Beispiel gestern als mitten in der Runde der Feueralarm im Hotel losging. Ich eilte in den Turniersaal, um die Spieler zu beruhigen. Und wie reagierten die? Unbeeindruckt saßen sie an ihren Brettern und spielten ihre Partien. Aber mich, der sie beruhigen wollte, fauchten sie an, dass ich sie nicht stören sollte!"

Urkunde für Walter

"Nein es macht einfach Spaß. Ich liebe solche Veranstaltungen. Einfach nur kellnern, servieren ist nicht mein Ding. Es muss was los sein. Ich brauch den Kontakt zu den Menschen." Und so hat er gestern auch herzhaft gelacht, als nass wie ein begossener Pudel ein Jugendlicher aus der Turniergruppe E vor ihm stand. Er war gerade dem hoteleigenem Brunnen entstiegen, in den ihn eine Rangelei befördert hatte. Das kleine Problem löste Walter wie immer lautlos und schnell.

So wie früher, als Walter noch eine Kneipe in Köln betrieb, die er dann aufgrund heftig gestiegener Mieten aufgeben musste.

Lieber Walter, wir ernennen dich hiermit zum besten RAMADA-TREFF Mitarbeiter der Deutschen Amateurmeisterschaft. Auch mit dir macht es einfach nur Spaß. Danke von uns allen für dein Engagement!

Runde 3: Wenige Remisen

Volle fünf Stunden wurde in fast allen Gruppen am Vormittag gekämpft. Basilius Gikas entschied das Spitzenduell der A-Gruppe zu seinen Gunsten und besitzt beste Aussichten auf das Wiesbadener Finale. Ausgerechnet in dieser Gruppe der TWZ von 2101 bis 2300 gab es die wenigsten Remisen an den vorderen Brettern, nämlich gerade einmal eine einzige Punkteteilung an den ersten acht Brettern. Acht Teilnehmer der A-Gruppe sind bislang ungeschlagen.

Einen alleinigen Spitzenreiter nach drei Runden weist auch die B-Gruppe auf. Der an drei gesetzte Hillscheider Berthold Walter zog bislang einsam seine Kreise. Der Horster Dirk Dönges als derzeit Fünftplatzierter findet sich in der neuen höheren Gruppe bestens zurecht und gab lediglich ein halbes Pünktchen ab. In der Gruppe C hielt sich ein Quartett schadlos, das die vierte Runde am Samstagnachmittag unter sich austrägt. Auch in der zahlenmäßig stärksten aller Gruppen ziert ein Quartett die Spitze. Gleich 25 Teilnehmer, also ein Drittel, sind in der D-Gruppe zudem noch unbezwungen. Gleiches Bild in der E-Gruppe: Ein verlustpunktfreies Quartett liegt an der Spitze. In Lauerstellung befindet sich als einer der ärgsten Verfolger der Spitze der Turniernestor Georg Wiedenmann, der nur ein Remis bei zwei Siegen abgab.

Runde 4: Ausgangspositionen sichern

Zwei mit vier Punkten fast in Wiesbaden

Analyse in der Bar

Die vierte Runde war wiederum ein Beleg dafür, dass auch die Spitzen kämpfen können. In der A-Gruppe endeten lediglich zwei Partien remis, darunter die Spitzenpaarung zwischen dem FIDE-Meister Thorsten Cmiel und dem Führenden, Basilius Gikas, der mit 3,5 Punkten die Tabellenführung verteidigte. Der an eins gesetzte Maximilian Müller fuhr seinen ersten Sieg ein und auch der an zwei geführte Ingo Cordts, in seinen Schwarzpartien jeweils unterlegen, spielte sich mit seinem zweiten Weißsieg etwas nach vorn. Zum ersten Erfolg kam zudem die FIDE-Meisterin Heike Vogel.

In der B-Gruppe setzte sich Wolfgang Weiler am ersten Brett gegen den bisherigen Spitzenreiter Berthold Walter durch. Longlong Krutwig besitzt in der C-Gruppe nach seinem Schwarzsieg im Duell zweier Führender als einer von zwei Spielern aller Gruppen mit vier Punkten eine weiße Punkteweste. Das gleiche Kunststück gelang Christian Bussard in der D-Gruppe, dem ein Schwarzsieg am Spitzenbrett glückte. Dagegen trennten sich die ersten Bretter der Gruppe E jeweils remis, so dass gleich neun Punktgleiche vor der Schlussrunde ganz oben stehen. Ein voreiliges Remis in der Schlussrunde bedeutet somit das fast sichere Aus, wenn es um die Qualifikation für Wiesbaden geht.

Das Teilnehmerfeld reicht in Brühl von Aachen bis Görlitz und von Hamburg bis München - ein ganz Deutschland umspannendes Feld, das sich drei Tage lang spannende Kämpfe liefert.

Runde 5: Die Ersten sind in Wiesbaden

Drei Spitzenbretter mit schnellen Remisen

Mit Ausnahme der B- und E-Gruppe genügten den Spitzenbrettern der A- bis D-Gruppe eine schnelle friedliche Einigung in der Schlussrunde für den Einzug in das Finale der dritten Deutschen Amateurmeisterschaft in Wiesbaden. In der A-Gruppe sind Basilius Gikas und David Thalwitzer durch, letzterer lediglich an Nummer 29 gesetzt. Longlong Krutwig und Dimitri Papaioannou qualifizierten sich in der C-Gruppe für das Meisterschaftsfinale. Christian Bussard und Dr. Tatiana Kouznetsova kämpfen ihre Partie am Spitzenbrett der D-Gruppe zwar noch aus, einigten sich aber längst auf ein Remis, womit auch sie sicher in Wiesbaden dabei sind.

5. Runde Gruppe A: Gikas - Thalwitzer
Gruppe A
5. Runde Gruppe C: Krutwig - Papaioannou
Gruppe C
5. Runde Gruppe D: Bussard - Dr. Kouznetsova
Gruppe D

Die drei weiteren Finalisten jeder Gruppe und alle fünf der B- und E-Gruppe werden bis 14 Uhr ausgekämpft - und vieles ist möglich.

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