Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft
RAMADA Cup 6³   2014/2015

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Qualifikationsturniere

Das Finale

Zur aktuellen Serie

25.05.2015   Niedernhausen schachlicher Mittelpunkt unserer Zeit

Für uns ist in den drei Schach-Tagen im Juni Niedernhausen das „Schach-Zentrum der Welt”. Dagegen ist ja wohl angesichts von rund 250 Finalistinnen und Finalisten von gleich zwei der wichtigsten Turniere des Deutschen Schachbundes kein Widerspruch möglich – oder? Na also.

Das RAMADA Hotel Micador Niedernhausen befindet sich in der Straße „Zum Grauen Stein” – na klar, Symbole überall. Das sagt doch: Keiner wird bevorzugt, weder die weißen noch die schwarzen Steine, nein, die neutrale, graue Mitte ist es. Und dass „Wiesbaden” von „Weiß geht baden” komme, hat sich bei manchem Schwarzen schon oft als nackter Wunschtraum erwiesen – aber wer weiß ...?

In den Tagen des Juni also geht es los. Einige haben sich noch nicht so angemeldet, dass sie auf der öffentlich zugänglichen Melde-Übersicht erscheinen. Es könnte natürlich sein, dass Du Dich bisher noch nicht ... aber nein, unvorstellbar. Du hast an alles gedacht, hast Dich angemeldet und bist mit dabei, nicht wahr? Dass am Ende kaum je einmal wirklich 100% der Qualifizierten die Gelegenheit finden, am Finale teilzunehmen (Familie, Beruf, Finanzen, Gesundheit sind gelegentliche Hinderungs-Faktoren, seltener das Wetter oder, wenn auch zunehmend, „ich habe einfach nichts anzuziehen!”), ist völlig normal. Dafür ist es eben Amateur-Sport, man sollte das nicht vergessen. In der Profi-Etage würde man etwa von Kramnik oder Anand kaum je hören: „Tut mir leid, das Finale hatte ich mir fest vorgenommen, aber gerade an dem Tag hat Oma die Silberne Hochzeit (wahlweise: da habe ich Nachtschicht), da geht's nun wirklich nicht.”

Der bisher wertungsbeste Angemeldete ist FM Uwe Kersten aus Kassel. Mehr als seine Elo 2300 kann da nicht mehr zur Tür hereinspazieren, denn die "Zwodrei" ist die absolute Obergrenze – wer mehr hat, ist per Definition des DSB kein Amateur mehr. Und auch, dass Uwe als Kommentator des „Schachticker” momentan sogar Elo 2302 ausweist (wie machst Du das ...?), wird ihn weder vom Frühstücksbuffet noch von den DSAM-Brettern fernhalten (sah ich da hinten eben schon jemanden jubeln?), denn es gilt immer und für jedes Turnier der DSAM das Rating zu Beginn der Turniersaison. - Auf geht's also!

Ralf Mulde

17.04.2015   Teilnehmer-Rekord für Kassel

Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan und Stadtrat Henrik Jordan

359 Spielerinnen und Spieler stellten für Kassel einen neuen Teilnehmer-Rekord dieser Veranstaltung auf. „Es ist unglaublich. Wir denken nach jedem Turnier, es kann nicht noch besser werden für den Deutschen Schachbund. Wird es dann aber doch”, sagte Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan.

Sind zwei Jordans für die DSAM denn noch nicht genug? Nein! Diesmal nicht. Die sich im Hintergrund hält, aber die vielleicht wichtigste Rolle im DSAM-Team spielt, ist Martina Jordan, zuständig für die Finanzen des Turniers und für ihren Göttergatten, den Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan. Den brillanten Rhetoriker aus Dresden kennt jeder, denn das Rednerpult und er, das ist quasi eine Einheit. Und nun gesellte sich ein Dritter hinzu, nämlich der Kasseler Stadtrat Henrik Jordan, der uns auf sehr nette und kompetente Weise die Grußworte der hessischen Kulturmetropole Kassel überbrachte. Gerüchten zufolge werden demnächst auch die drei Töchter der „Schach-Jordans” mit dabei sein, einfach nur, um die Verwirrung zu komplettieren; beim bekannten ZMDI-Open in Dresden ist Laura Jordan ja mit einfach brillanter Bericht-Erstattung auf der Homepage eine viel beachtete Größe.

Weitere Informationen aus Kassel ...

Ralf Mulde

28.02.2015   DSAM-Team ermittelt

Kassel. Das DSAM-Team ermittelt. Die ersten Untersuchungen wurden bereits eingeleitet und zwar, wer genau von der insgesamt verdächtigen Schachtätergruppe im letzten Qualifikations-Turnier in Kassel die Final-Teilnahme erreichen wird. Fahndungsgruppenleiter Dr. Dirk Jordan: „Wir stehen noch ganz am Anfang unserer Ermittlungen. Erschwert wird die Untersuchung dadurch, dass hier jeder in Betracht kommt”, womit der sowohl Frauen als auch Männer, sehr junge und sehr erfahrene Gruppen-Mitglieder meinte.

Etwas anders äußerste sich für uns hingegen der gerade vom Tatort zurückkehrende Ermittler Martin Sebastian: „Wir haben bereits einen ersten Verdacht. Dem gehen wir nach.” Aber es sei noch zu früh, schon jetzt darüber zu sprechen, nur so viel: „Nach unserem Eindruck in der ersten Runde wird es wird wohl doch einer von denen sein, die wir bereits in der Liste der Verdächtigen (intern offenbar 'Teilnehmerliste' genannt, d.Red.). zusammenstellten.” Nur so viel sagte er noch: „Fotos werden von der Zielfahnderin gerade angefertigt.” Pessimistischer äußerte sich der erfahrene Staatsanwalt Jürgen Kohlstädt: „Wir sind beim DSB. Wir tappen noch im Dunkeln.”

Übrigens: für Kassel gibt es einen Hotelstopp, d.h. alle Zimmer sind bereits ausgebucht.

Ralf Mulde

13.02.2015   Es begann mit dem Wort

Ralf Niederhäuser

Es ist Karneval. Es ist Freitag der Dreizehnte. Es sieht nach Regen aus (fällt aber erst morgen), 11°C, nachts -2°C in Brühl. Die Hoteldirektorin Ulrike Güttler-Lieven ist auch schon ganz krank (gute Besserung!) und konnte deshalb erstmals beim Start des Turniers nicht dabei sein.

Aber da seid eben Ihr, hunderte Schachspielerinnen und -spieler, allen Alters, jeder Haarfarbe, starke Spieler und noch stärkere aus nah und fern, das ist einfach klasse! Um hier gleich mit der Statistik weiterzumachen: Von den genau 341 Spielern sind 34, also stattliche rund 10% weiblichen Geschlechts, der Brühler SK entsandte die meisten Teilnehmer, nämlich 15 (zu erkennen an Pantoffeln, mit denen die über die Straße in den Saal schlappen, gefolgt von der SG Porz mit einer munteren Zwölfer-Bande; am Start sind vier Kinder, die 2007 geboren wurden, von denen wiederum (knapp) der Kerpener Max Pick der jüngste Dreikäsehoch ist, und am anderen Ende der Geburtenskala haben wir mit dem 1932 geborenen Freiburger Gerhard Hund den Nestor des Turniers. So hohe Zahlen, das Alter betreffend, kann ich nicht ausrechnen.

Weitere Informationen aus Brühl ...

Ralf Mulde

18.01.2015   Im Saal des Marzipanschlosses

Der Titel, übrigens von E.T.A. Hoffmann (in „Nußknacker und Mausekönig”), ist auch nicht verrückter als unsere lange zurück liegende Idee, mitten im karnevalsbrodelnden Rheinland, einen Tag vor Rosenmontag, ausgerechnet ein „pssst .... Ruhe bitte!” Schachturnier auszutragen. Und doch: Wieder einmal musste der Veranstalter für das DSAM-Karnevalsturnier in Brühl schon mehr als einen Monat vor Beginn einen Anmeldestopp verkünden. Der Saal im RAMADA-Hotel ist zwar einfach großartig, weist aber nun mal nicht die Ausmaße z.B. des Grand Central, New York, auf – hey, dort unter der Bahnhofsuhr die Bretter aufzubauen wäre doch auch mal reizvoll!

Weil Schach aber stets im Sitzen und mit einem für Tisch zwischen den Wettkämpfern gespielt wird, der für Brett, Uhr, Getränk, Partieformular, Stift und Ellenbogen ausreichend groß ist, also Platz frisst, können eben nicht mehr Spieler untergebracht werden als heuer angemeldet wurden – es sei denn, man wollte hinnehmen, dass kaum noch jemand aufstehen kann. In der Presspappen-Formation würden alle eine Art Sitzkette bilden, weil sie sich kontinuierlich (mit angelegtem Arm!) wie gepattext mit Ellenbogen oder Ohrläppchen berühren ... das mag für viele in der sich gewiss irgendwo anschließenden Karnevals-Sitzung genau so richtig sein, ist aber für ein Turnier mit Stil, was die DSAM ja nun mal ist, komplett unvorstellbar.

Und so strömten sie also zur Anmeldung. FM Dr. Kai Wolter, DWZ 2269, Elo 2284 vom SK Münster 32 ist der Rating-Favorit des Turniers. Von der Elo-Zahl gleichauf mit ihm (und im Alphabet vorne) liegt der Däne Niels Christensen, der für den SC Bonn Beuel punktet, jedenfalls, wenn er in der Liga mattsetzt. Zwölf Verschworene vom Brühler SK haben sich angemeldet, um am Ende „Heimsieg!” rufen zu können. Eigentlich haben sie mit Michael Wolf noch einen Mann auf der Ersatzbank (immer gut, so was); der scheint in Brühl zu leben, worum man ihn beneiden kann, ist aber wohl noch kein Vereins-Mitglied. Das wird sich aber leicht regeln lassen, nicht wahr?

Überhaupt sind mindestens fünf der Angemeldeten noch nicht Mitglied in irgendeinem Schachverein (oder sie hatten das bei der Registrierung anzugeben vergessen, was bei chronisch zerstreuten Schachern nicht wirklich überraschend wäre), was uns freut. Dieses Turnier ist Breitenschach. Und das hat neben anderem die Aufgabe, für Schach zu werben, um den Vereinen zu nützen, auf dass dort möglichst viele neue Freunde gewonnen werden! Vereinslose Spieler sind also schon völlig in Ordnung – aber unkalkulierbar!

Ganz besonders freuen wir uns über die von weither angereisten Spieler vom SC Aurich. Anais Abele spielte noch im letzten Jahr im U12-Jugendeinzel Oldenburg / Ostfriesland (mit schönen 4,5 aus 6). Unsere junge Schachfreundin hat ihren Vater Stefan Abele mitgebracht, ebenfalls Aurich, wo die Nordsee nicht weit weg ist. Wir freuen uns, dass Ihr mit uns Schach spielen werdet!

Vor ziemlich genau einem Jahr, im März 2014, spielte Ulas Annak in der U14-Gruppe des 9rundigen „Großen Schachfests der Jugend in der Rurtalhalle” (schreibt sich wirklich so, in Düren-Lendersdorf) ein schönes Turnier und wurde mit 5,5 Punkten vor zwei Fünfzehnhundertern Elfter von 39 Teilnehmern, obwohl der junge Stratege zu der Zeit noch vereinslos war! Das lässt Talent erkennen. Jetzt eilte er herbei, um ab dieser Saison den Brühler SK zu verstärken.

Ralf Mulde

17.01.2015   Anmeldestopp Brühl

Für das vorletzte Qualifikationsturnier zur Deutschen SchachAmateurmeisterschaft in Brühl müssen wir leider einen Anmeldestopp verhängen.

Alle weiteren Anmeldungen werden automatisch auf eine Warteliste gesetzt und von der DSB-Geschäftsstelle in Berlin informiert, wenn sich kurzfristig noch die Möglichkeit der Teilnahme ergibt.

Hinweis für bereits angemeldete Spieler: Erst mit Eingang der Startgeld-Überweisung wird ihre Anmeldung und damit auch die Hotelbuchung verbindlich und Sie erscheinen auf der Meldeliste. Bitte überweisen Sie das Startgeld in den nächsten Tagen, da wir ansonsten das reservierte Zimmer an einen Nachrücker vergeben!

Frank Jäger

09.01.2015   Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit. Platon

Mädchenschach - TuRa Harksheide

419 Schachspieler, davon 37 -spielerinnen = 8,3%, strömten an die Bergedorfer RAMADA-Bretter. So entgingen sie graukalten Hamburger Sturmregen, um drinnen im geheizten Saal ein richtig schönes Schachturnier zu spielen. Verweichlichte Bundesliga-Fußballer machen bis mindestens Ende Januar Pause, stahlharte Schachsportler aber kennen so was gar nicht. Wer nun verdutzt einwirft, „aber im vergangenen Jahr waren es doch noch mehr als fünfhundert”, möge bedenken, dass erstens Rekorde nicht dazu da sind, bei wirklich jedem nachfolgenden Versuch überboten zu werden und dass zweitens das letzte Turnier noch in die Weihnachts-Ferien fiel. Diesmal aber war Knecht Ruprecht schon seit ein paar Tagen abgereist.

Weitere Informationen aus Hamburg ...

Ralf Mulde

04.01.2015   Vor Sonnenaufgang

Knapp vor Weihnachten, gleich nach dem DSAM-Turnier in Aalen, blickte ich einmal so verstohlen auf die Meldelisten für den Bergedorf-Wettkampf. Erst anderthalb Wochen nach Sylvester sollte das Turnier beginnen, aber schon jetzt waren 346 Spielerinnen und Spieler auf der Liste der Angemeldeten zu sehen - und diese listige Liste spiegelt lediglich die Teilnehmer, die auch schon tatsächlich gezahlt haben, also ihre Absichts-Erklärung, am Turnier teilzunehmen, sozusagen schon pekuniär untermauerten.

Vielleicht waren da noch hunderte, die jetzt - achtzehn Tage vor ihrem ersten Zug - schon wussten, dass sie im RAMADA-Hotel spielen wollen würden, aber eben doch erst gleichsam an der „Abendkasse” den Startbeitrag entrichten würden?

346 ... Donnerwetter. Aus München, Memmingen, Bergneustadt, Duisburg, Dortmund und Bielefeld, Ratingen, Essen Bochum und Krefeld, aber auch Kühlungsborn, „Fredersdorf / Vogelsdorf”, „Harzkalk Rübeland”, Neubrandenburg, Harksheide, sogar aus Bremen und Vetschau (Spreewald / Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg) streben die Spieler an die Bergedorfer Bretter.

So richtig viele Berge hat man an dem Ort eigentlich noch gar nicht gesehen, aber mit Egon Müller und Helmuth Wolfhagen haben sich zumindest schon zwei Stützen des „Bergedorfer SV 1909” vorangemeldet (vorbildlich!) und weitere werden ihnen folgen.

Drei Spieler vom 1830 gegründeten Hamburger SK, des zweit-ältesten deutschen Vereins und dazu vermutlich eines der größten der Welt, standen einige Tage vor Meldeschluss an der Spitze der Setzliste. Es waren Hartmut Zieher, DWZ 2242 / Elo 2291; Björn Bente, DWZ 2236 / Elo 2268 (ja, sag mal, Björn ... mit Dir habe ich doch noch vor ein paar Jahren spielen dürfen ...? Ein toller Aufstieg!) und Derek Gaede, DWZ 2231 / Elo 2264.

Jetzt nur mal unter uns, das sollte von Dir aber nicht weitergegeben werden: Jene, die in der Setzliste gaaanz vorne stehen, haben bisher nur sehr, sehr selten auch tatsächlich das Turnier gewonnen. Nehmt den dreien aber noch nicht den Mut: Vielleicht wird diesmal bei der Ehrung der Sieger, nach Sonnenuntergang, ja alles anders sein?

Ralf Mulde

22.12.2014   Frohe Weihnachten für alle Schachspieler ...

... wünscht das DSAM-Orgteam

19.12.2014   DSAM Weihnachtsturnier in Aalen gestartet

Eröffnung des DSAM-Weihnachsturniers in Aalen

„Wir haben für jeden einen Platz!” Mit diesen Worten begrüßte DSAM Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan die 252 Teilnehmer, darunter 15 Damen. Insbesondere stellte er die Ehrengäste vor, die sich mit einem Grußwort an die Spieler wenden wollten. In dieser heiteren Stimmung wurde das Qualifikationsturnier der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft DSAM in Aalen wie immer knapp vor Weihnachten begonnen, 9°C, wolkig, Unwetterwarnung für den Ostalbkreis mit üblem Sturm, das waren die Bedingungen für jene, die eben nicht im Turniersaal waren. Zum Glück aber ist Schach eine Art „Hallensport”.

Trotz der damit schwierigen, aber zum Glück kurzen Anreise machte der Aalener Bürgermeister Wolf-Dietrich Fehrenbacher den Schachspielern die große Freude, ihnen ein fachkundiges Grußwort entgegenzubringen. „In Aalen gibt es nicht weniger als sieben Schachvereine, worauf wir als Stadtverwaltung außerordentlich stolz sind”, sagte er und erwähnte dabei besonders die Schachspieler aus Unterkochen, die dem Deutschen Schachbund DSB einmal mehr unglaublich viel halfen, um dieses Turnier zum Erfolg zu führen.

Weitere Informationen aus Aalen ...

Ralf Mulde

10.12.2014   Aalener Schachfest im kerzenflackernden Tannengrün

Erst waren es die Lokführer, dann die Paketboten, dann wieder mal die Piloten, ... sollte auch das DSAM-Team einmal streiken? Noch ist es nicht so weit und deshalb feiern wir wieder kurz vor Weihnachten das rauschende Schachfest zwischen Therme, Baum und Brett!

Alle freuen sich wieder auf das von innen leuchtende Gesicht vom Hanno Dürr, sozusagen der schachliche Landesvater (das mit dem Leuchten kommt von der sehr zu empfehlenden Hotel-Sauna) und auf die munteren Sprüche vom Rainer „Unterkochen” Geißinger, wenn sich alle im Turniersaal oder in der Hotelbar sammeln.

Die am Tag vor dem Schachfest von weither angereisten Fremden werden erst für die Drei Könige gehalten (und die hießen ... wie? Genau: Caspar, Dirk und Balthasar. Äh ... Moment, noch mal: Caspar, Melchior und Balthasar), aber beim genaueren Nachzählen an der Reception sind's dann doch mehr als nur drei und so werden sie als „DSAM-Team aus dem Morgenland” in die Hotelzimmer eingecheckt. Dort zahlen unsere Fremden mit ihrem Gold; die ziemlich klebrige Myrrhe und das ebenso gummiartige Weihrauch bringen sie auftragsgemäß in die Küche. Soll der Koch doch sehen, was er heutzutage noch damit anfangen kann.

Andreas Schulze

Einige legen den Weg selbstverständlich mit dem Rentier zurück (siehe oben, bei der Bahn weiß man ja nie), andere vertrauen auf sonderbare, metallene Gefährte, die sie fast bis in die Hotelhalle zu tragen vermögen. Vielleicht schon am Donnerstag, gewiss aber doch am Freitag werden dann drei tatsächlich weit gereiste „Schachkönige” dabei sein, nämlich die im Voraus angemeldeten Rating-Besten der A-Gruppe: Axel Stephan, Diogenes Hamburg (DWZ 2223, Elo 2257), Andreas Schulze, Biberach (DWZ 2170, Elo 2239) und Ingo Thomas, Turm Krefeld (DWZ 2178, Elo 2211).

Aber weil Ortskenntnis selbstverständlich auch auf dem Schachbrett ein großer Vorteil sein kann, ist unbedingt auch der Vierte der Setzeiliste zu beachten, auf den ja auch schon die Presse ihr Auge geworfen haben dürfte, nämlich Dr. Stefan Egle vom SV Unterkochen mit DWZ 2138 und Elo 2207. Oder werden für ihn die tausende heimischen Fans, die mit Tröten und Trommeln durch den Turniersaal ziehen werden, zu einer nervlichen Belastung ... naja, eher schon für alle Spieler. Eigentlich würde der Reporter so etwas gerne mal erleben und auch die Reaktion der dann womöglich waffenzückenden Schiedsrichter.

WGM Barbara Hund ist auch deshalb Großmeisterin geworden, weil die lebenskluge Frau eben stets ihre Chancen zu nutzen weiß. So ist sie die einzige Dame in der A-Gruppe und damit schon für das Finale der Deutschen Frauen Schach-Amateurmeisterschaft qualifiziert. Wer jetzt Beschwerde einlegen will, hätte sich nur früh genug anmelden müssen, wie es in der B-Gruppe WCM Annabelle Schäfer schließlich auch getan hat. Geht doch. Allerdings: Keine sieht die andere, jede ist allein ... auch der Schachfreundin Schäfer stellt sich keine weibliche Konkurrenz in der B-Gruppe. Ja, Mädels, habt Ihr alle kalte Füße? Und keine wärmenden Stiefel?

Bei einigen Spielern, etwa den drei Krügers, werden wir im Auftrag der bunten Blätter versuchen, die verwandtschaftlichen Beziehungen aufzudröseln, ebenso bei den drei Jägers (der dritte ist Schiedsrichter) und wissen doch: Völlig egal, wir freuen uns über jede und jeden, die mit uns Schach spielen. Schön, dass Ihr da sein werdet!

Ralf Mulde

22.11.2014   DSAM-Turnier in Magdeburg

DSAM - Magdeburg 2014

331 Teilnehmer, nämlich 30 Spielerinnen (das sind stattliche 9%) und 301 Spieler versammelten sich im Saal des RAMADA-Hotels in Magdeburg. Nach den bevorstehenden fünf Runden in zweieinhalb Tagen hofft jede und jeder, unter den ersten sechs seiner oder ihrer Ratinggruppe zu sein. Das ist nämlich gleichbedeutend mit der Qualifikation für das Wiesbadener Finale und dazu käme noch ein hübscher Pokal, ein Gutschein für das Hotel und bestimmt auch ewiger Ruhm.

Die bisherige Rekordzahl in Magdeburg wurde 2008 mit 356 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erreicht. 2002 starteten wir unser erstes Magedeburg-Turnier noch mit 120 Königsjägern. Vor zwei Jahren eiferten 314 Teilnehmer um den Sieg. Jetzt sind es 331, die den Saal optisch gut ausfüllen, ohne aber beengt sitzen zu müssen. Das DSB-Turnier erfreut sich also eines ungebrochen großen Zuspruchs.

Weitere Informationen aus Magdeburg ...

Ralf Mulde

16.11.2014   Herzlich willkommen!

Entzückt war (und ist) der Autor, dass einige starke Damen am Turnier teilnehmen. Die mit der besten Ratingzahl und ist die an Nummer 6 der Setzliste rangierende FIDE-Meisterin (w) Danijela von Wantoch-Rekowski. Jedenfalls gilt das für die Setzliste der im Voraus angemeldeten Spieler – und die kann sich ja noch am Turniertag flott ändern. Anders, als es ihr polnischer Adelsname signalisieren mag, ist unsere mit DWZ 2100 und Elo 2204 für den SK Großlehna spielende Schachfreundin eine serbische Meisterin. Unser Foto wurde bei der Sächsischen Einzel der Frauen 2014 von Karsten Wieland erstellt. Links sieht man die sächsische Referentin für Frauenschach, Katrin Dämering. Danke an den Schachverband für das Bild!

Wissenswertes über die Verzweigungen der Rekowskis (Stammsitz in Rekow, Kreis Bütow in Pommern) liefert so ganz nebenbei diese gut gemachte Seite: http://www.rekowski-familienverband.de/html/zum_namen.html

Großlehna ist ein Stadtteil von Markranstädt, etwa zehn Kilometer südwestlich vom Leipziger Zentrum. Seit 70 Jahren wird im dortigen Schachklub auf Gewinn gespielt. Danijela von Wantoch-Rekowski wäre in der Frauen-Bundesliga gewiss erfolgreich, kam aber als Neunte der Setzliste bisher noch nicht zum Einsatz; die treten dort nämlich nur mit sechs Wettkämpferinnen an. In der Spitze hat man in dieser Liga übrigens knorrige Zwovier auf dem Rating-Barometer. Erstmal nachmachen, meine Herren ...! Die zehn „Großlehna-Damen” nehmen in ihrem Verein folgerichtig auch die Nr. 1-10 der Ratingliste ein; das ist ein schachliches Matriarchat.

Daniela von Wantoch-Rekowski beim Kreuzberger Sommer 2012

Schach der Frauen ist in Sachsen ohnehin im Aufschwung! Mit zehn Spielerinnen rechnete die Referentin Katrin Dämering bei der Sächsischen Frauenmeisterschaft 2014, aber sogar dreißig kamen ins Umweltzentrum Dresden, wo Danijela von Wantoch-Rekowski vom SK Großlehna Dritte wurde. Auf diesem Bild die Ehefrau des ehemaligen Kreuzberger Jugendwarts Thomas Wantoch von Rekowski beim Werner-Ott-Open - Kreuzberger Sommer 2012 in Aktion. Danke an die Kreuzberger für die Genehmigung zur Veröffentlichung!

Wir freuen uns, ihr nun bei der DSAM und der Deutschen Frauen Schach-Amateurmeisterschaft beim Spiel zusehen zu können und wünschen Ihr das Allerbeste – wie allerdings allen anderen Spielerinnen und Spielern auch. Aber wer jetzt denkt, dann ist ja schon alles geritzt in der A-Gruppe bzw. in der Deutschen Schach-Amateur Frauen-Meisterschaft, der oder die könnte schief gewickelt sein.

Da ist nämlich in der A-Gruppe noch mindestens Sandra Ulms aus Leipzig! Die Sächsinnen sind eben einfach weit vorne. Und wer weiß schon, wer sich am Donnerstag und am Freitagmorgen noch so alles anmeldet ... das geht selbstverständlich noch immer, spontan, cash und zur Überraschung von Freund & Feind: Alle Türen stehen Euch offen!

Fünfeinhalb aus sieben (Apolda 2012), dreieinhalb aus fünf (Kaiserbrunn 2013) viereinhalb aus sechs und davor sechs aus acht (Mannschaftsmeisterschaften Sachsen 2010/11), das sind nur ein paar Resultate, die Sandra Ulms aus nah & fern einsammelte und die bisher eine DWZ von 2081 (bei unglaublichen 140 Auswertungen!) und eine Elo von 2114 ergaben.

Die starke Leipzigerin ist viel unterwegs in Sachen Schach und wir freuen uns sehr, sie nun zum zweiten Mal in der DSAM begrüßen zu dürfen. Dass sie in der Setzliste der A-Gruppe nicht gar so weit oben rangiert, ist natürlich nur reine Tarnung. Man nennt das mittlerweile den „Grötzbach-Effekt” – auf dem letzten Platz starten, ein bisschen unschuldig gucken und zweieinhalb Tage später als Erster wieder aufhören. Und die Zwillinge haben diesen „Drehtür-Trick” öfter mal zelebriert. Seid also gewarnt, ihr Unterschätzer da draußen!

Ralf Mulde

24.10.2014   DSAM - Herbstturnier Bad Soden 2014: Saison eröffnet!

DSAM - Herbstturnier Bad Soden 2014

Die „Deutsche Damen Schach-Amateurmeisterschaft” wurde heute mit 27 Spielerinnen in Bad Soden im Rahmen der „Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft” DSAM (insgesamt 282 Spieler / Spielerinnen) gestartet. Gewohnt pünktlich um 10:00 Uhr schritt Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan zur Turniereröffnung und der Bad Sodener Bürgermeister Norbert Altenkamp war wieder so freundlich, Spielern und Ausrichter ein kenntnisreiches und schwungvolles Grußwort auf den Weg zu geben. Er wies neben der Möglichkeit, sich im Ort mannigfaltige eiskalte und herbstheiße Köstlichkeiten zu genehmigen, besonders auf die Bad Sodener Künstlerin Adelheit von Bonin hin, deren attraktives Werk zur Zeit im Badehaus eine Ausstellung erlebt.

Weitere Informationen aus Bad Soden ...

Ralf Mulde

21.10.2014   Als in Bad Soden der Zwergenkiller zuschlug

Als unserer Berichte noch klar, knackig, übersichtlich und vor allem kürzer als jetzt waren, schrieb sie (neben anderen) Hugo Schulz für uns. So war das auch, als wir DSAM-Schachspieler am 24. März 2006 zum allerersten Male über das bis dahin noch unschuldige, stille Bad Soden hereinbrachen.

Damals gingen 245 Spielerinnen und Spieler an den Start, was „eine großzügige Aufstellung der Tische und Bretter” erlaubte, mit „rechnerisch drei Quadratmeter pro Spieler” und damit „eine überaus angenehme Spielatmosphäre - ein Markenzeichen der RAMADA-TREFF Turniere”. Das mit dem TREFF hat sich geändert, RAMADA ist noch immer aktuell, ein paar Teilnehmer mehr als damals sind's jetzt auch, aber reichlich Platz gibt's noch immer. Für jeden. Notfalls wird auf den Zimmern gespielt - wie man ja bei manchem typischen Klicken nachts gegen drei sowieso hören kann ... nein, das ist nicht mein Gebiss!

Wo waren damals die Mädels? „Ganze acht Spielerinnen” waren 2006 in Bad Soden dabei, schrieb Hugo Schulz, „damit sind die Frauen diesmal mit 3,25% deutlich unterrepräsentiert. Im DSB beträgt der Frauenanteil inzwischen immerhin 6,5%.” Im DSB hat sich das seither marginal gesteigert, aber noch lange nicht genug. Schach ist eine Männersportart. Das soll und darf aber nicht so bleiben, wie es auch DSB-Präsident Herbert Bastian formulierte - und wir helfen mit! Es gibt sie nämlich ab JETZT!!! Hier ist sie:

Die Deutsche Frauen-Amateurmeisterschaft!!!

Du bist Spielerin, Mädchen, Fräulein, Frau, machst in einem DSAM-Qualifikationsturnier mit, wirst in Deiner Rating-Gruppe eine der besten sechs oder überhaupt beste Spielerin der Gruppe (es kann ja sein, dass vor Dir siebzehn Männer in der Tabelle stehen, die sich irgendwie vorgedrängelt haben müssen), fährst damit schon zum FINALE, kriegst das mit der „>besten Frau” sogar nochmals hin und Du bist es. Wie, was „es”? Du bist damit die Deutsche Frauen-Amateurmeisterin!!! Klingt einfach? Ach, leg erstmal los ... wir drücken jedenfalls die Daumen!

Hugo Schulz - Berichterstatter 2006

Noch mal zurück auf Anfang. Man kommt hier ja völlig vom Thema ab. Hugo Schulz schrieb 2006 diese herrliche Anekdote mit dem Zwergenkiller:

<Bei der Ergebnismeldung schob Manfred Krüger (SAbt Niederräder TG) seine Siegesmeldung über den Tisch und merkte an: „Schon in Brühl nannte man mich nur den »Zwergenkiller«. Da habe ich 3,5 Punkte gegen die Nachwuchstalente gemacht.” Sein Rezept: „Man muss gegen die Zwerge sehr vorsichtig sein.” Neulich bekam er aber eine passende Antwort: „Also, wenn ich ein Zwerg sein soll, dann sind Sie aber Schneewittchen!” Das muss ihm irgendwie imponiert haben, denn sein Kommentar dazu lautete: „Aus dem wird mal was!”>

Leider waren wir damals noch nicht so pfiffig, immer auch ein Foto der Namensschilder aufzubewahren. Manfred "Schneewittchen" Krüger erkennt man auch heute noch gut, aber wer ist ihm gegenüber denn nun dieser blonde, junge ... hmm... „Zwerg”, dessen Brille seltsamerweise auf dem Partieformular liegt, während er dennoch schreibt? Ist der vielleicht schon längst Großmeister? Was ist aus ihm geworden? Spielt er heute sogar mit?

Nicht überliefert wurde, wie der in jenen Tagen der Tender in der Hotelbar „Down-Stairs” hieß - für Nachtschwärmer ein geradezu unentbehrliches Wissen. Aber wir haben ja noch Zeitzeugen unter uns! Klar ist jedoch, dass schon 2006, als Sebstian Gramlich vor damals schon Dr. Volker Gassmann und Bernd Wronn die A-Gruppe gewann, Bürgermeister Norbert Altenkamp so freundlich war, uns in Bad Soden herzlich zu begrüßen. Andreas Brunner war Hoteldirektor und Regionaldirektor der RAMADA-Gruppe und von der Schuhfabrik Otto Müller an der Königsteiner Straße konnte man ... frau ... schon damals Schuhe und vor allem Tanzschuhe der Weltmarke „Diamant” kaufen, allerdings bis heute nicht als direktem Fabrikverkauf.

Ralf Mulde

21.10.2014   Hotelstopp Aalen

Im RAMADA Hotel Aalen sind leider bereits alle Zimmer ausgebucht. Eine Anmeldung für das Turnier in Aalen ohne Übernachtung ist im Moment noch möglich!

Wenn Sie bei der Anmeldung eine Übernachtung eintragen, werden Sie automatisch auf eine Warteliste gesetzt und von der DSB-Geschäftsstelle in Berlin informiert, wenn sich kurzfristig noch die Möglichkeit der Übernachtung ergibt.

Hinweis für bereits angemeldete Spieler: Erst mit Eingang der Startgeld-Überweisung wird ihre Anmeldung und damit auch die Hotelbuchung verbindlich und Sie erscheinen auf der Meldeliste. Bitte überweisen Sie das Startgeld in den nächsten Tagen, da wir ansonsten das reservierte Zimmer an einen Nachrücker vergeben!

Frank Jäger

13.10.2014   Es gibt jetzt die Deutsche FRAUEN-Amateurmeisterschaft

Unter dem Dach der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft DSAM wird ab der JETZT in Bad Soden beginnenden Saison 2014/15 auch die Deutsche Frauen-Amateurmeisterin gekürt!

Wie kann frau das werden? Prinzipiell so: Einen Rang von 1-6 in einem der Qualifikationsturniere erspielen und damit einen Sitzplatz für das Finale (2015 in Niedernhausen bei Wiesbaden) erobern - und dort beste Frau / Mädchen werden.

Ausnahme: In einem der Vorrundenturniere gab's auf den Quali-Plätzen 1-6 kein einziges weibliches Wesen. In diesem seltenen Fall reichte es schon, überhaupt nur beste Frau / Mädchen in dieser Gruppe zu werden, egal auf welchem Platz, um sich für das Finale zu qualifizieren - Hauptsache, beste Frau.

Und im Finale ist es dann ebenso. Ist ja auch logisch: Die beste Frau wird die Deutsche Frauen-Amateurmeisterin - völlig egal, ob sie zwölf oder zweiundneunzig ist, ob sie in einem Verein spielt oder nicht, ob blond, ob braun ... halt! Nur besser als DWZ oder Elo 2300 darf sie nicht sein, dann kann sie leider nicht mitmachen - naja, vielleicht als Trainerin oder als Simultankünstlerin, aber eben nicht im Wettkampf.

So steht's nun auch in der Turnier-Ausschreibung unter D wie "Damen": ** Neu ** Befindet sich keine Dame unter den qualifizierten Spielern einer Wertungsgruppe, erhält die beste Dame einen zusätzlichen Qualifikationsplatz für das Finale der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft.

Ist das nicht klasse? Einen kürzeren (und, rechnet man das Hotel und die „Turnier-Familie” hinzu, angenehmeren) Weg in ein Finale einer Deutschen Meisterschaft gibt es nicht!

Ralf Mulde

30.09.2014   Hotelstopp Bad Soden

Im RAMADA Hotel Bad Soden sind leider bereits alle Zimmer ausgebucht. Eine Anmeldung für das Turnier in Bad Soden ohne Übernachtung ist aber weiterhin möglich!

Wenn Sie bei der Anmeldung eine Übernachtung eintragen, werden Sie automatisch auf eine Warteliste gesetzt und von der DSB-Geschäftsstelle in Berlin informiert, wenn sich kurzfristig noch die Möglichkeit der Übernachtung ergibt.

Spieler, die im Apart-Hotel Bad Soden untergebracht werden möchten, können dies bei der Anmeldung in das Feld Bemerkung eintragen. Das Apart-Hotel befindet sich direkt neben dem RAMADA Hotel.

Hinweis für bereits angemeldete Spieler: Erst mit Eingang der Startgeld-Überweisung wird ihre Anmeldung und damit auch die Hotelbuchung verbindlich und Sie erscheinen auf der Meldeliste. Bitte überweisen Sie das Startgeld in den nächsten Tagen, da wir ansonsten das reservierte Zimmer an einen Nachrücker vergeben!

Frank Jäger

16.08.2014   Anmeldung für die DSAM-Saison 2014/15

Die Online-Anmeldung für die DSAM-Saison 2014/15 ist ab sofort möglich. Erst mit Eingang der Überweisung erscheint Ihr Name in der Meldeliste und Ihre Anmeldung sowie die Hotel-Reservierung wird verbindlich.

Alle Informationen zur letztjährigen Saison 2013/2014 stehen im Archiv.

Frank Jäger

30.06.2014   Die Deutschen Schach-Amateurmeister 2014

Die Deutschen Schach-Amateurmeister 2014

Ingrid Schulz

01.07.2014   Die Termine der DSAM-Saison 2014/15

Deutschland-Cup 2014 in Wernigerode

Bitte merkt Euch die Termine für die Saison 2014/15 schon einmal vor. Ab Anfang August wird die Online-Anmeldung hier auf der Webseite möglich sein!

  • 24.-26. Oktober 2014 im RAMADA-Hotel Bad Soden
  • 21.-23. November 2014 im RAMADA-Hotel Magdeburg
  • 19.-21. Dezember 2014 im RAMADA-Hotel Aalen
  • 09.-11. Januar 2015 im RAMADA-Hotel Hamburg-Bergedorf
  • 13.-15. Februar 2015 im RAMADA-Hotel Brühl
  • 17.-19. April 2015 im RAMADA-Hotel Kassel
  • 04.-06. Juni 2015 Finale im RAMADA-Hotel Niedernhausen

Der Deutschland-Cup 2014 findet vom 2. bis 7. Oktober 2014 in Wernigerode statt.

Frank Jäger

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